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In meiner Praxis kommen vor allem Natur- und biologische Heilverfahren zur Anwendung:

Die Atome der Materie befinden sich in ständiger Bewegung, dadurch werden elektromagnetische Signale abgegeben. Diese überlagern sich zu bestimmten Mustern. Nach Auffassung der BIT-Anwender trifft dies auch für die Zellen des Organismus zu, wodurch Schwingungen im Gewebe entstehen. Die BIT-Anwender sind der Auffassung, dass jeder Mensch für ihn typische Schwingungen besitzt, die aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (kranken) Anteilen bestehen.

Die Schwingungen werden von am Körper angebrachten Elektroden erfasst und von einem speziellen Gerät empfangen. Die disharmonischen Frequenzen werden in der Phase umgekehrt und dadurch positiv verändert und anschließend zur Behandlung zurück in den Körper geleitet.

Eine Sitzung dauert etwa 20 Minuten und ist für den Patienten nicht spürbar. Meist wird mit einer Basistherapie begonnen, die der Stabilisierung des Energiehaushalts dienen soll. Die Folgetherapie geht anschließend auf die vorliegenden Beschwerden ein.

Mit der oralen oder injizierten Verabreichung von Mikroorganismen lassen sich zahlreiche Vorgänge des Immunsystems anstoßen. Diese Therapie wird daher auch Immunmodulation genannt. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Darm, der 70% der Immunzellen beherbergt, das wichtigste Zielorgan ist.

Daneben kommt der Vaginalflora besondere Bedeutung zu. Durch die tägliche Gabe soll das körpereigene Abwehrsystem in die Lage versetzt werden, ein ungünstiges Keimspektrum nachhaltig zu verdrängen. Darüber hinaus wird z.B. bei allergischen Erkrankungen die Fehlregulation normalisiert und die übermäßigen Abwehrreaktionen eingedämmt. Je nach ausgewählten Mikroorganismen und Stoffwechselprozess kann der Abwehrmechanismus unspezifisch oder spezifisch angesprochen werden.

Der Behandlung geht eine Untersuchung von Blut, Stuhl oder auch der Vaginalflora voraus. Die Auswahl der Mittel erfolgt je nach Beschwerdebild und Reaktionslage des Patienten. Ein bekanntes Beispiel ist die orale Gabe von Laktobazillen und Bifidobakterien, die die Verträglichkeit von Milchprodukten bei Patienten mit Milchzuckerunverträglichkeit (Laktose-Intoleranz) verbessern soll.

Der größte Vorteil einer Infusion bzw. Injektion ist die Bioverfügbarkeit des verabreichten Stoffes: Das, was tatsächlich direkt in die Vene kommt, steht dem Körper auch unmittelbar zur Verfügung - also sowohl schnell als auch vollständig. Diejenigen Stoffe oder Arzneimittel, die wir über den Verdauungstrakt zu uns nehmen, müssen überwiegend über den Dünndarm aufgenommen werden. Der Darm ist eine große Barriere.

Nur ein Teil der so aufgenommenen Stoffe gelangt auch wirklich ins Blut. Im Vergleich zur Injektion hat die Infusion den großen Vorteil, dass große Mengen gegeben werden können und das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum gleichmäßig verteilt verabreicht werden kann.

Der Infusionstherapie nutzt man also unter folgenden Bedingungen:

  • Die Nahrungsaufnahme über den Verdauungstrakt ist nicht (ausreichend) möglich – eine parenterale Ernährung ist notwendig.
  • Arzneimittel sollen sehr schnell, gleichmäßig verteilt und effektiv über das Blut im Körper ankommen
  • Es muss viel Flüssigkeit zugefügt werden

Das Hauptprinzip der Homöopathie ist die so genannte Ähnlichkeitsregel, d.h. im Krankheitsfalle wird eine Arznei verordnet, die ein ähnliches Leiden hervorrufen kann. So bedeutet der Begriff „Homöopathie" Therapie mit der ähnlichen Krankheit. Diese Annahme steht im Gegensatz zur Schulmedizin, die Symptome mit Gegenmitteln behandelt, von Hahnemann als Allopathie bezeichnet. Ein weiteres Prinzip der Homöopathie ist die Arzneimittelprüfung nach festgelegten Prüfungsrichtlinien an Gesunden, bevor der Einsatz eines neuen Mittels an Patienten erfolgt.

Heute stehen etwa 2.000 pflanzliche, tierische und mineralische homöopathische Substanzen zur Verfügung. Außerdem werden Extrakte aus kranken Geweben und aus Körpersekreten eingesetzt. Die Arzneimittel werden nach dem Prinzip der Potenzierung hergestellt, d. h. die Substanzen werden mit einer speziellen Schüttelungstechnik extrem verdünnt. D-Potenzen werden mit Verdünnungsschritten von 1:10, C-Potenzen mit 1:100, LM-Potenzen mit 1:50.000 hergestellt.

Es wird angenommen, dass bei hohen Potenzen nicht mehr die Substanz selbst, sondern nur noch ihre Information an den Körper abgegeben wird. Homöopathika werden als Tropfen, Tabletten oder Kügelchen mit Milchzuckermantel, die so genannten Globuli, verabreicht.

Zur Auswahl des geeigneten Mittels untersucht der Arzt oder Heilpraktiker den Patienten ausführlich und befragt ihn nach Lebenssituation und Gesamtpersönlichkeit. Unter besonderer Berücksichtigung der charakteristischen Symptome wird das richtige Mittel dann in speziellen Tabellen, Büchern oder Softwareprogrammen - dem so genannten Repertorium - nachgeschlagen.

Die Lebensenergie eines Menschen - das Qi - fließt gemäß der Traditionellen Chinesischen Medizin auf Leitbahnen, die den Körper wie ein Netz durchziehen. Diese Bahnen bestehen aus 12 Haupt- und 8 Nebenmeridianen, jeweils 6 Hauptmeridiane sind Yin bzw. Yang zugeordnet. Auf den Meridianen liegen 361 Akupunktur-Punkte, die die Organe des Körpers beeinflussen können. Eine Reizung dieser Punkte soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.

Die Meridiane können über die Akupunkturpunkte mittels 5 verschiedener Verfahren gestärkt oder geschwächt werden, damit die Lebensenergie optimal fließen kann und das körperliche Gleichgewicht wiederhergestellt werden kann:

  • Setzen feiner Nadeln unterschiedlicher Größe und Metalle
  • Erwärmen mit getrocknetem Beifußkraut (so genannter Moxa-Wolle oder -Zigarren)
  • Mikro-Aderlass
  • Beklopfen mit Pflaumenblütennadel oder Schröpfen
  • Akupressur mit Fingerdruck und -reibung

In der westlichen Welt wird die Akupunktur ganz überwiegend mit Stahlnadeln durchgeführt. Die feinen Nadeln werden in die Haut und das darunter liegende Gewebe gestochen. Zur Reizverstärkung können sie zusätzlich erwärmt werden, oder es wird eine elektrische Spannung (Elektroakupunktur) angelegt.

Eine Gesamtbehandlung erfolgt in mehreren Sitzungen, die jeweils etwa 20 bis 30 Minuten dauern. Die Behandlungen sind oftmals als ein leichtes Kribbeln spürbar und nur selten schmerzhaft. Die Sitzungen sollten etwa einmal die Woche wiederholt werden. Je nach Erkrankungsbild können 10 bis 15 Sitzungen erforderlich sein, bis eine Verbesserung der Beschwerden eintritt

das team

Erna Bockmeyer

  • prakt. Ärztin Dr. med.
  • Naturheilverfahren

Brigitte Grellert

  • Medizinisch technische Assistentin
  • Gute Seele

Andreas Bockmeyer

  • Assistent
  • Organisationstalent
  • Gute Seele

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